Zahnarztangst - Wir behandeln Sie angstfrei in München

Fakten zur Zahnarztangst

Ursachen:traumatische Erlebnisse, Kontrollverlust, Unsicherheit
Symptome:Nervosität, Herzrasen, Übelkeit, etc
Behandlungsmethoden:Patientengespräch und Untersuchung ohne Instrumente, Zahnbehandlung unter Sedierung
Betäubung:Lachgas, Vollnarkose

 

Vorteile einer Behandlung bei Zahnarztangst


  • Dr. Desmyttère und sein Team sind speziell ausgebildet für die Behandlung von Angstpatienten
  • 25 Jahre Erfahrung im Umgang mit Angstpatienten
  • Patienten entscheiden selbst, wann sie bereit für den nächsten Behandlungsschritt sind
  • Patienten mit Zahnarztangst können zwischen zahlreichen Anästhesie-Optionen wählen

Behandlungsvideo

Behandlungsvideo Dr. med. dent. Martin Desmyttère

Podcast zum Thema Zahnarztangst


Dr. med. dent.
Martin Desmyttère, MSc, MSc

Ästhetikspezialist
Master of Science in oraler Implantologie
regenerativer und plastischer Parodontologie
Spezialist in der Plastischen Oralchirurgie

Martin Desmyttere MSc, MSc - jameda.de
Dr. med. dent. Martin Desmyttère

Mehr zu Dr. Desmyttère

Zahnarzt Dr. med. dent. Martin Desmyttère hat sich vor allem auf die Gebiete der Oralchirurgie und der Implantologie spezialisiert und behandelt seit mehr als 23 Jahren Patienten, die unter Zahnarztangst leiden. Es ist ihm nicht nur wichtig, welche Symptome seine Patienten zeigen, sondern vor allem, woher diese kommen. Durch vertraute Beratungsgespräche klärt Dr. Desmyttère die Ursachen der Zahnarztangst ab und zeigt dem Patienten ausgewählte Möglichkeiten auf. Die Entscheidung liegt letztendlich jedoch immer bei dem Patienten. Dr. Desmyttère bietet seinen Patienten eine kompetente Behandlung der Zahnbeschwerden und begleitet sie auf dem Weg zu regelmäßigen, angstfreien Besuchen beim Zahnarzt.

Häufige Fragen zu Zahnarztangst

Wie entsteht Zahnarztangst?

Meistens haben Angstpatienten in ihrer Vergangenheit schlechte oder schmerzhafte Erfahrungen beim Zahnarzt gemacht oder negative Berichte aus ihrem Bekanntenkreis gehört. Dazu kommt, dass viele Patienten sich schlecht beraten fühlen und nicht genau wissen, was bei einer Zahnarztbehandlung auf sie zukommt. Diese Angst vor Kontrollverlust zusammen mit der Angst vor erneuten Schmerzen, führt bei den Angstpatienten dazu, dass die den Besuch beim Zahnarzt komplett meiden.

Woran erkennen Patienten, dass sie unter Zahnarztangst leiden?

Patienten, die unter Zahnarztangst leiden, weisen oft ähnliche körperliche sowie psychische Beschwerden vor einem anstehenden Zahnarzttermin auf. Die Betroffenen leiden meist unter Nervosität, Unwohlsein bis hin zu Herzrasen. Körperlich kann die Angst sogar mit Übelkeit, Erbrechen, Ohnmacht oder einem Kreislaufkollaps einhergehen.

Wie läuft eine Behandlung für Angstpatienten ab?

An erster Stelle steht das persönliche Gespräch, in welchem der Patient dem Zahnarzt von seinen Ängsten und Wünschen erzählen kann. Wenn der Patient bereit ist, folgt eine Untersuchung der aktuellen Zahn- und Mundsituation, hierbei kommen keine Instrumente zum Einsatz. Anschließend kann Dr. Desmyttère den Angstpatienten über die Behandlungsmethoden aufklären und gemeinsam einen Therapieplan festlegen. Der Patient hat dann die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Sedierungsmethoden zu wählen und sich vorab mit einem Anästhesisten zu beraten. Auf Wunsch des Patienten wird dann ein Termin für die Behandlung festgelegt.

Welche Methoden der Narkose gibt es für die Behandlung von Angstpatienten?

Die gängigste Methode der Betäubung bei Zahnarztbehandlungen ist die Lokalanästhesie. Sie verhindert, dass während der Behandlung Schmerzen auftreten und lässt sich mit weiteren Methoden kombinieren. Vor allem für Patienten mit Zahnarztangst bietet sich die Kombination mit Dämmerschlaf oder aber eine Behandlung in Vollnarkose an. Während beiden Behandlungsmethoden spürt der Patient keinerlei Schmerzen, bei einer Vollnarkose wird die Behandlung von dem Patienten einfach verschlafen.

Was passiert, wenn Angstpatienten nicht zum Zahnarzt gehen?

Wenn Angstpatienten nicht zum Zahnarzt gehen, verschlechtert sich in erster Linie die Zahngesundheit. Eventuelle Krankheiten können nicht erkannt werden, breiten sich unbemerkt weiter aus und der Behandlungsbedarf steigt. Extreme Zahnbeschwerden können sich außerdem auf den Rest des Körpers auswirken und beispielsweise starke Kopf- oder Nackenschmerzen verursachen. Angstpatienten schließen sich oftmals selbst aus ihrem Umfeld aus, da sie unter dem Unverständnis und Spott der anderen leiden.

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